Hier finden Sie eine Übersicht von studentischen Arbeiten der verschiedenen beteiligten Universitäten.
TU Darmstadt
Sammlung studentischer Arbeiten
Oktober 2023 I TU Darmstadt
Im folgenden finden Sie eine Liste aller studentischen Arbeiten, die im Kontext des Projektes NaTourHuKi an den unterschiedlichen Hochschulen seit dem Sommersemester 2021 entstanden sind.
Ausstellung der Masterabschlussarbeiten „Kurleben Bad Soden - Über die gesunde Kleinstadt“ am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt
TU Darmstadt
Kurleben Bad Soden - Über die gesunde Kleinstadt
Ausstellung der Masterabschlussarbeiten des Wintersemesters 2023/24 am Fachbereich Architektur
Februar 2024 I TU Darmstadt
Das Fachgebiet Entwerfen und Stadtplanung (Prof. Dr. Martin Knöll) am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt hat sich in diesem Winter mit der Kurstadt Bad Soden befasst. In den Masterabschlussarbeiten wurde die Frage gestellt, wie Kleinstädte so gestaltet werden können, dass sie Gesundheit und Lebensqualität inmitten eines raschen demographischen und strukturellen Wandels fördern.
In den studentischen Entwürfen sollte innerhalb der zahlreichen Potentialräume eine konzeptbasierte Auswahl an Flächen ausgesucht werden, die vielschichtig, z. B. mittels Maßnahmen im Bestand, Freiraumplanung oder Neubau, ausgearbeitet werden sollten - gleichzeitig sollte der Nachverdichtung Priorität eingeräumt und diese in Bad Soden-Salmünster, der kleinen Kurstadt im Wandel, erprobt werden.
Die Studierenden haben Visionen und Strategien für die Stadt entworfen, die Nutzungs-, Struktur- und Mobilitätskonzepte umfasst. Sie entwickelten einen Masterplan für die zentralen Freiräume der Stadt, für Neubau und Bauen im Bestand wie Instandhaltung, Instandsetzung, Modernisierung, Umbau, Erweiterung, Sanierung etc.
Ausschnitt aus der Arbeit „Wächters Grüne Adern“
Julia Claudia Duda, Victoria Frasch, Randi Schneider
Kleinstadt-Visionen Wächtersbach
Masterentwürfe zur nachhaltigen Weiterentwicklung eines kleinstädtischen Gewerbegebiets
Januar 2024 I TU Darmstadt
Am Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung wurden Ende Januar die Konzepte und Ideen zur nachhaltigen Weiterentwicklung des Gewerbegebiets „Industriestraße“ in Wächtersbach vorgestellt.
Vor Gästen aus der Stadt Wächtersbach, dem Projekt NaTourHuKi und dem Netzwerk „Gewerbegebiete im Wandel“ präsentieren neun Gruppen ihre Arbeiten.
Auf der Ebene des Konzeptes galt es Strategie, für die Klimaanpassung und zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf privaten und öffentlichen Flächen zu entwickeln. Auch die bessere Verzahnung von Aue, dem Radfernweg R3 und der Altstadt von Wächtersbach sollte gelöst werden. Im Entwurf wurden die Ideen und Konzepte zu Visionen für die Industriestraße weiterentwickelt.
Welcome to Wächtersbach-Vol. II
Ortseingänge – Ankommen, Orientieren, Einkehren, Wiederkommen
November 2023 I TU Darmstadt
Die TU Darmstadt hat sich in einem zweiten Stegreif (Spontan-Entwurf) in Wächtersbach mit der besseren Verzahnung von Altstadt, Schloss, Bahnhof und dem Radfernweg R3 befasst.
Im November 2023 haben Studierende Ideen gesammelt, wie die „Ortseingänge“ des R3 gestaltet werden könnten, um Besuchende zu informieren, einzuladen und in die Stadt zu führen.
Es sollte die Verbindung von R3 und dem Altstadtkern von Wächtersbach (inkl. Schloss und Schlosspark) für den Fuß- und Radverkehr aufgezeigt werden. Das schließt – wie beim ersten Stegreif zu Wächtersbach – Vorschläge für Aufenthaltsorte zur kurzen Pause und Informationspunkte zur Orientierung mit ein. Es war auch zu überlegen, welche Elemente im Bereich des Bahnhofs – als dritten Ortseingang – Verwendung finden könnten.
Der Zielstellung einer nachhaltigen Naherholung folgend, sollten die Ideen einer Abwägung von Kosten, Vandalismussicherheit und Design sowie den Erfordernissen von Klimaanpassung, nachhaltiger Planung und inklusiver Gestaltung folgen.
Der Workshoptag in Wächtersbach Anfang November
Johanna Moraweg
Kleinstadt-Visionen?
Studentische Ideen und Impulse für Wächtersbachs Süden
November 2023 | Wächtersbach
Mit dem Ziel, naturverträgliche Naherholung und nachhaltigen Tourismus im Kinzigtal zu stärken, bietet sich für die beteiligten Institutionen und Kommunen auch die Chance, im Projekt Impulse für eine nachhaltige Stadtentwicklung der Kleinstädte im Kinzigtal zu geben. Naherholung und Tagestourismus können als Katalysator für Prozesse in der Stadtentwicklung dienen, die in den Kommunen bereits angedacht werden.
In diesem Zusammenhang entstand eine Kooperation mit der Stadt Wächtersbach, um im Rahmen eines studentischen Entwurfes Ideen und Visionen zu erarbeiten. Fokussiert wird der Südrand Wächtersbach mit Gewerbeflächen, dem Bahnhof und der angrenzenden Kinzigaue. Kern der studentischen Arbeiten ist die nachhaltige Weiterentwicklung des Gewerbegebiets „Industriestraße“, das als Tor zum Kinzig-Auental und dem Radfernweg R3 fungiert. Das Gewerbegebiet steht dabei stellvertretend für mehrere Ortsdurchfahren des R3 im Kinzigtal mit ähnlicher Ausgangslage.
Ausschnitt der Abgabe "Welcome to Wächtersbach - Vom Bahnhof zum Schloss"
Hanna Thiel
Welcome to Wächtersbach!
Anhalten, Anschauen, Einkehren, Wiederkommen
Ein Stegreif am Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung an der TU Darmstadt
02. August 2023 | TU Darmstadt
Zum Abschluss des Sommersemesters 2023 blickte das FG Entwerfen + Freiraumplanung auf Wächtersbach.
Idyllisch gelegen zwischen Berghang und Aue, am Radfernweg R3, mit guter Bahnanbindung, bietet Wächtersbach eine gut erhaltene Fachwerk-Altstadt und ein frisch restauriertes Schloss.
Was fehlt, ist eine attraktive Verzahnung von Bahnhof, Radfernweg und Innenstadt.
Im Format des Stegreifs haben Studierende Ideen und Visionen entwickelt, wie die zentrale Wegeverbindung Bahnhof-Innenstadt aus der Sicht von Freiraumplanung und Stadtentwicklung attraktiver und sicherer gestaltet werden kann.
Landscape as Soundscape - Raumwahrnehmung, Raumerlebnis, Raumvermittlung
Ein Seminar am Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung an der TU Darmstadt
Juli 2023 I TU Darmstadt
Im Rahmen des Seminars haben sich Architekturstudierende am Beispiel des hessischen Kinzig-Auentals mit unterschiedlichen Aspekten der Raumwahrnehmung und Vermittlung auseinander gesetzt.
Ziel war es, eine Klanglandschaft ("Soundscape") zu erarbeiten, welche die Besonderheiten und Typiken des Raumes einfängt. Diese soll Ortsansässige und Besucher einladen, das Kinzig-Auental zu entdecken und für einen achtsamen Umgang mit dem Naturraum "Aue" zu sensibilisieren.
Das Seminar fand im Sommersemester 2023 an der TU Darmstadt statt. In Gruppenarbeit wurden Audiodateien erstellt, die in Summe zu einer "Soundscape" des Kinzig-Auentals wurden.
Audiodateien Gruppe Froschkönig
1. Startpunkt Marktplatz
2. Kinzigaue
3. Sitzstufen Kinzigtalarm
4. Rückinger Mühle
5. Wasserbüffel
Catharina Wesner
Bilder machen Wirklichkeit – Ein erholsamer Tag im Kinzig-Auental
Ein Stegreif am Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung an der TU Darmstadt
Mai 2023 I TU Darmstadt
Für das Projekt NaTourHuKi werden unter dem Motto „Ein erholsamer Tag im Kinzig-Auental“ starke Bilder gesucht, die als kollektive, identitätsstiftende Vorstellungsbilder auf eine erstrebenswerte und nachhaltige Zukunft für das Kinzig-Auental und seine Kommunen verweisen. Auch wenn es keine klassische oder etablierte Urlaubsdestination ist, gibt es viel zu entdecken.
Die Bilder sollen Ortsansässige und Besuchende abholen, einen gelungenen und erholsamen Tag im Kinzig-Auental zu verbringen und gleichzeitig zu einem achtsamen Umgang mit dem Naturraum und seinen Kulturgütern animieren.
Der Stegreif „Bilder machen Wirklichkeit – Ein erholsamer Tag im Kinzig-Auental“ fand im Sommersemester 2023 für Architekturstudierende statt und erkundete die Macht der Narrative für das Kinzig-Auental und die anliegenden Kommunen.
Im Stegreif sollten starke Bilder erarbeitet werden, die das Motto „Ein entspannter Tag im Kinzig-Auental“ einfangen und zielgruppenspezifisch kommunizieren.
TU Darmstadt
Atmosphäre erfassen – Facetten des hessischen Kinzig-Auentals
Ein Stegreif am Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung an der TU Darmstadt
14.03.2023 I TU Darmstadt
Im Projekt NaTourHuKi wird perspektivisch eine nachhaltige Strategie für Naherholung und Tagestourismus im Kinzig-Auental erarbeitet. Als nachhaltige Verbindung fungiert der bestehende Fernradweg R3.
Das Kinzig-Auental ist dabei keine klassische Urlaubsdestination, es ist geprägt von Widersprüchen.
Diesen Wiedersprüchen wollte der Stegreif „Atmosphäre erfassen – Facetten des hessischen Kinzig-Auentals“ im Winter-Semester 2022/23 nachspüren. Der Stegreif baute auf dem Wahlfach „Atmosphären in Stadt und Landschaft - eine Annäherung an das Flüchtige“ auf (siehe Meldungen 2022) und wollte die theoretische Auseinandersetzung mit dem Atmosphären-Begriff durch eine emotional-künstlerische Annäherung ergänzen. Die Infrastrukturelemente im Kinzig-Auental sollten dabei nicht ausgeblendet werden - gesucht wurde vielmehr die Atmosphäre der Gleichzeitigkeit von „Natur“ und „Infrastruktur“.
Eine Auswahl der entstandenen Arbeiten finden Sie anbei.
Sieber, TU Darmstadt
Ausgewählte Projekte. Die Bilder zum vergrößern einmal anklicken!
Sommersemester 2022 | TU Darmstadt
Im Sommersemester 2022 fand am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt im Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung ein studentisches Seminar zum Thema "Atmosphäre“ statt.
Die teilnehmenden Studierenden konnten sich hier mit den theoretischen Grundlagen des "Atmosphären-Begriffs" – z. B. im Bereich der Philosophie, der Geographie oder auch der Wahrnehmungspsychologie – auseinandersetzen. Ergänzt wurde die Theorie durch ein praktisches Experiment zur Erfassung der "Atmosphäre im Kinzigtal", auf der Basis einer Methode aus der Geographie. Dabei haben die Studierenden zwei kurze Wegstücke bei Gelnhausen und Bad-Soden erwandert und die „Atmosphäre“ – also den Gesamteindruck der Gegend – in Sprachprotokollen, Fotos und Zeichnungen festgehalten.
Das Resümee der Erfassung bzw. des Seminars wurde in Postern zusammengefasst. Hier links eine Auswahl der Poster, die die unterschiedlichen Zugänge der Studierenden zeigt.
Laura Henneke, TU Darmstadt
Ausgewählte Projekte. Die Bilder zum Vergrößern anklicken!
Februar 2022 | TU Darmstadt
Im Stegreif (einem Schnell-Entwurf) sollen die Studierenden Vorschläge für die visuelle und funktionale Aufwertung und Gestaltung ausgewählter (Un)Orte in der Nähe von Wächtersbach im Kinzigtal konzipieren, um deren Aufenthaltsqualität für alle die zu Fuß, mit dem Rad, der Familie oder dem Hund im Kinzigtal unterwegs sind, zu verbessern.
Die Orte stehen exemplarisch für die gestalterischen Brüche und die funktionalen Defizite entlang des Fernradwegs „R3“, wie fehlende attraktive Aufenthaltsmöglichkeiten (Rastplatz / Witterungsschutz), fehlende Erlebbarkeit der Kinzig, Lärmbelastung oder eben die lieblose bis brachiale Verortung von Infrastrukturelementen in einem eigentlich sehr attraktiven Landschaftsraum.
Ziel des Stegreifs ist es, den jeweiligen Ort attraktiver und funktionaler – möglicherweise sogar anregend und als eigenständigen Anziehungspunkt – zu gestalten.
Da im Forschungsprojekt „NaTourHuKi“ eine nachhaltige, umweltverträgliche Erholung in Fokus steht, sollen die Entwürfe, Interventionen und Inszenierungen auch Aspekte der Nachhaltigkeit wie Inklusion, Multicodierung, ein suffizienter Umgang mit Ressourcen oder die Wiederverwendbarkeit von Materialen beachten.
Der Stegreif soll auch Hinweise zu Realisierung/Realisierbarkeit geben und Aussagen zur anvisierten Zielgruppe treffen.
Der Auftakt fand am 04.02.2022 vor Ort in Wächtersbach statt, die Präsentation am 25.02.2022.
F. Delija
Sommersemester 2021 | TU Darmstadt
Städtebaulicher Entwurf:
Bahnhof Gelnhausen: Transitraum und Ankunftsort
Ein Seminar am Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung an der TU Darmstadt
Wintersemester 2020/21 I TU Darmstadt
Der geplante Aus- und Neubau der ICE-Strecke Hanau-Fulda bedingt auch den Umbau des Bahnhofs Gelnhausen. Diesen Impuls wollen wir nutzen und den Bahnhof sowie seinen städtebaulichen Kontext neudenken. Dabei verstehen wir das Bahnhofsumfeld einerseits als prägendes Scharnier zwischen den beiden Gemeinden Gelnhausen und Linsengericht sowie anderseits als spannenden Knotenpunkt im regionalen Zusammenspiel. Gleichzeitig wird der Bahnhof Gelnhausen zusammen mit dem Kinzigtal zukünftig zu einem wichtigen Transitraum im nationalen Streckennetz der Deutschen Bahn. Zusammen möchten wir eine planerische Vision für das Bahnhofsumfeld Gelnhausen und seine städtischen sowie regionalen Bezüge entwickeln. Dabei sollen auch die technischen Rahmenbedingungen des geplanten Bahnstreckenausbaus – wie etwa die massiven, bis zu 6m hohen Lärmschutzanlangen – aufgegriffen und in ein planerisches Konzept integriert werden.
Ein Einblick in ausgewählte Projekte der Studierenden lässt sich hier finden:
Stadt-Land-Plus Statuskonferenz 2022
Austausch und Wissenstransfer der Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben im Leipziger Felsenkeller
19.-20.09.2022 | Leipzig
Vom 19.-20.09.2022 fand die Stadt-Land-Plus Statuskonferenz im Leipziger Felsenkeller statt. Sie bot mehr als 20 Verbundprojekten Gelegenheit zum Kennenlernen, Austauschen, Entdecken und Netzwerken.
Im Fokus der Veranstaltungen standen Lösungen und Verstetigungsstrategien für einen nachhaltigen Stadt-Land-Ausgleich.
Mit Postern, Flyern, Filmen, Modellen und regionalen Produkten konnten die Verbundvorhaben ihre innovativen Ideen auf dem „Markt der Projekte“ präsentieren.
In der Breakout-Session mit Kleingruppen standen mögliche Strategien zu Umsetzung und Verstetigung der bislang erarbeiteten Lösungsbausteine im Fokus. Zum Abschluss des ersten Tages wurden rechtliche Hürden bei der Umsetzung von Lösungen in zwei Inputvorträgen thematisiert. Diese wurden anschließend von den Teilnehmenden projektbezogen aufgegriffen, um Handlungsfelder herauszuarbeiten, die an die Politik adressiert werden können.
Der zweite Tag führte in parallelen Exkursionen zu Projekten und Initiativen in den Bereichen Blau-Grüne Infrastruktur, regionale Nahrungsmittelkreisläufe, regionale Siedlungsflächen sowie Bergbaufolgelandschaften in und um Leipzig.
Das Projektteam von NaTourHuKi war begeistert von den spannenden Inputs, den vielfältigen Anregungen und dem gelungenen Austausch.
Umweltzentrum Hanau
Sieber, TU Darmstadt
Kinzigtal Total
September 2022 | Gelnhausen
Nach zwei Jahren Pandemie-Pause fand am Sonntag den 11.09.2022 wieder das „M-net Kinzigtal Total“ statt.
Auf einer Länge von 80 Kilometer – von der Kinzigquelle bei Sinntal-Sterbfritz bis zur Mündung in den Main in Hanau – waren Straßen im Kinzigtal Rad oder Skatern vorbehalten. Vom Kleinkind mit Laufrad bis zur Rennradgruppe, vom alten Hollandrad bis zum Handbike und Liegerad war alles unterwegs – und das bei bestem Wetter. Kulturprogramm und kulinarische Genüsse rundeten das Vergnügen ab.
Auch die Praxispartner von NaTourHuKi (Umweltzentrum Hanau, Spessart Tourismus und Marketing GmbH, Regionalpark Ballungsraum RheinMain GmbH) präsentierten sich in Gelnhausen am Main-Kinzig-Forum (Barbarossastraße) mit ihren Angeboten.
Duffner, Wippermann, TU Darmstadt
Duffner, Wippermann, TU Darmstadt
Bildergalerie der Veranstaltung. Einmal anklicken zum Durchschauen!
NaTourHuKi | 2. Beteiligungs- und Informationsveranstaltung
Zukunftsvisionen und Szenarien im Projekt NaTourHuKi.
29.06.2022 | Hanau
Am 29.06.2022 fand die zweite Informations- und Beteiligungsveranstaltung im Rahmen von NaTourHuKi im Hanauer Comoedienhaus statt.
Mit über 40 Teilnehmenden war die Präsenzveranstaltung in Hanau gut besucht. Für das Ziel wieder in einen direkten und intensiveren Austausch mit den eingeladenen Akteur*innen zu kommen, hatte sich das Liveformat vor Ort bewährt.
Die zweite Veranstaltung richtete nun -aufbauend auf den bisherigen Forschungsergebnissen und der ersten Veranstaltung im Februar 2022 - einen Blick auf mögliche Zukunftsvisionen und Szenarien im Kontext von Tagestourismus und Naherholung.
Entsprechend der Themenfelder im Forschungsprojekt – von Tourismus über Nachhaltigkeit und Bildung, Mobilität bis hin zu Natur und Landschaft stellten die NaTourHuKi-Verbundpartner ihre Visionen und Szenarien anhand von Präsentationen vor. In der abschließenden Diskussion wurde deutlich, dass Kooperationen und Zusammenarbeit neue Chancen eröffnen, von denen viele der Akteure einen Gewinn haben können.
Impressionen, Präsentationen, Stimmungsbilder und Umfragen sowie ein Resümee von der Veranstaltung finden Sie hier:
TU Darmstadt:
Einführung, Ziele und Mehrwert des Projekts NaTourHuKi
Umweltzentrum Stadt Hanau:
Nachhaltig im Kinzigauental - Natur und Kultur für ALLE
Spessart Tourismus und Marketing GmbH / Hochschule Heilbronn:
Vision des Erlebnisversprechens im Kinzigtal
Frankfurt University of Applied Sciences:
Vorschläge für die Mobilität im Kinzigtal
TU Darmstadt:
Siedlung. Landschaft. Wege - Szenarien für das Kinzigtal
Sieber, TU Darmstadt
Sommersemester 2022 | TU Darmstadt
Im Sommersemester 2022 fand am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt im Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung ein studentisches Seminar zum Thema "Atmosphäre“ statt, das von Experimenten zur Erfassung der "Atmosphäre im Kinzigtal" begleitet wurde.
Eine Auswahl an studentischen Arbeiten finden Sie unter der Kategorie "Veröffentlichung - studentische Arbeiten".
Wittmann, Spessart Tourimus
Mai 2022 | Wächtersbach
Die Spessart Tourismus und Marketing GmbH zu Gast auf der Messe Wächtersbach (21-29.05.2022)!
Das Projekt NaTourHiKi hat auch die Gelegenheit genutzt und Besucher:innen der Messe Wächtersbach nach ihren Erfahrungen, Wertungen und Eindrücken zur Kinzig-Aue befragt.
Das hessische eMagazin KLIMAZIN hat seine aktuelle Ausgabe (klimazin 01-2022) dem Schwerpunkt „Reisen und Klimaschutz“ gewidmet.
Unter der Rubrik „Neues aus Hessen“ findet sich auch eine Meldung zu NaTourHuKi.
Reinschauen lohnt sich!
https://finanzen.hessen.de/sites/finanzen.hessen.de/files/2022-05/emagazin_klimazin_01-2022.pdf
natourhuki
natourhuki
21.02.2022 | Online
Am 21.02.2022 fand im Rahmen von NaTourHuKi eine Online-Veranstaltung zur Vorstellung und Diskussion der bisherigen Arbeitsergebnisse mit eingeladenen Akteur*innen statt.
Mit über 70 Teilnehmenden war die Veranstaltung, die von 17 Uhr bis 19:30 Uhr ging, sehr gut besucht.
Die Veranstaltung knüpft an vorherige Workshops an, z.B. durchgeführt vom Umweltzentrum in Hanau und von der Spessart Tourismus und Marketing GmbH (STM), letztere speziell zum Thema Tourismus. Außerdem gab es zuvor eine Vielzahl von Interviews bzw. Befragungen mit Vertreter*innen der Kommunen im Untersuchungsraum, des Main-Kinzig-Kreises, verschiedener Naturschutzverbände, der Landwirtschaft, dem Forst und anderen Institutionen.
Neben der Vorstellung des Projektes NaTourHuKi und einer „Radtour“ per Fotos durch das Kinzigtal von Hanau bis Steinau wurde insbesondere auf die Stärken/Potentiale und die Schwächen/Konflikte im Kinzigtal für eine nachhaltige Erholung eingegangen. Der NaTourHuKi-Verbundpartner „Regionalpark RheinMain“ stellte sich vor und zeigte Best Practice Beispiele aus seiner Arbeit.
Zum Abschluss gab es einen Ausblick auf die weiteren Arbeitsschritte des Projekts für das Jahr 2022 und die geplanten Workshops zu Konflikten, Lösungen und Szenarien für das Kinzigtal.
Das NaTourHuKi-Team bedankt sich bei allen, die an der Veranstaltung teilgenommen haben und freut sich auf ein Wiedersehen bei den weiteren Workshops – hoffentlich live im Kinzigtal!
Laura Henneke, TU Darmstadt
Ausgewählte Projekte. Die Bilder zum Vergrößern anklicken!
Februar 2022 | TU Darmstadt
Im Stegreif sollen die Studierenden Vorschläge für die visuelle und funktionale Aufwertung und Gestaltung ausgewählter (Un)Orte in der Nähe von Wächtersbach im Kinzigtal konzipieren, um deren Aufenthaltsqualität für alle, die zu Fuß, mit dem Rad, der Familie oder dem Hund im Kinzigtal unterwegs sind, zu verbessern.
Eine Auswahl an studentischen Arbeiten finden Sie unter der Kategorie "Veröffentlichung - studentische Arbeiten".